Wir verfügen über sehr langjährige Erfahrungen in vielfältigen Digitalisierungsprozessen im Gesundheitswesen. Zu unserer Expertise gehört die Gestaltung von Daten-Flows innerhalb von Krankenhäusern und medizinischen Dienstleistern mittels Daten-Integrations-Plattformen.
Zu unseren Erfahrungen gehören auch die Konzeptionierung von patienten-zentrierten Portalen, welche die wesentlichen Funktionen für das Management von Patientendaten, der Einbindung von telemedizinischen Leistungen sowie die Integration von medizinischen Zweitmeinungen bzw. Reisemanagements für Patienten und deren Begleiter bereitstellen.
Basierend auf unsere Erfahrungen im FP7-EU-Forschungsprojektes MONRACA (2008-2010) hatte wir ein analytisches Konzept eines gekoppelten Feedbacksystems entworfen, was auf medizinisch individuelle Zustände von Patienten mit spezifischen Inhalten aus einem Gesundheitsinformationssystem individuell reagiert.
Darauf basierend konzipierten und programmierten wir eine Mobile App, den SPA – Assistant, für individuelle Empfehlungen für Kur- und Reha-Patienten auf Basis von medizinischen sowie inhaltlichen Angaben.
In weiteren Schritten wurde diese App so erweitert, dass weitere Faktoren, wie Kurort-, Kliniken und Behandlungszentren in ihrer Komplexität wie z.B. die Beziehung von Kurort und deren vielfältigen Örtlichkeiten unter derselben Kurort-Bezeichnung, der Ausstattungen und deren Behandlungscodierung in den KTL-Codierungen (Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation) berücksichtigt.
Im Jahr 2015 wurden in Deutschland die verbindlichen KTL-Codierungen amtlich neu aufgelegt. Die damit eingehenden Anpassungen im Datenmodell der verwendeten KTL-Codierungen wurden umgesetzt.